Montag, 17. Oktober 2011

Zu Hause im Glück

Da bin ich nun wieder - zu Hause im kalten Deutschland!

Wie ich doch alle(s) vermisst habe! Ich bin wirklich froh, dass ich wieder da bin. Mein Rückflug war nochmal ein bisschen spannend. Bis Frankfurt lief alles gut, aber dann nach 5 Stunden Warten wurde mein Flug nach Hannover gestrichen, da es zu windig war. Also bekam ich ein Zugticket ausgestellt, musste erst auf meine Koffer warten und bin dann mit fünf schweren Taschen durch den laaaangen Flughafen zum Bahnhof gerannt. Natürlich fuhr direkt vor meinen Augen der Zug ab! Also hieß es noch länger warten und IRGENDWANN kam ich dann völlig erschöpft in Hannover an. Allerdings überwog meine Vorfreude und durch das ganze Adrenalin und die Endorphine bemerkte ich meine Müdigkeite gar nicht.. Meine Eltern, Danny, Birte und Melly empfangen mich am Bahnhof und ich hielt es vor Freude kaum aus! Mein erstes Essen war Brot und Apfelschorle - JUHU! Und zu Hause gabs dann selbstgemacht Pizza und Besuch von meinem Bruder, Cousin und den lieben Nachbarn! :)

Gestern kam meine tolle Verwandtschaft - was für eine Freude und in den nächsten Tagen werde ich mich noch mit einigen Freunden treffen.

Ich genieße jeden Moment in Deutschland, aber trotzdem denke ich oft an die Zeit zurück, denn es war wirklich unglaublich! Ich bin so dankbar, dass ich diese Chance hatte und auch nutzen konnte! Ich habe so viele verschiedene Sachen erlebt, unbeschreibliche Momente gehabt und einfach ganz viel für mich und fürs Leben gelernt.

Jedem, der noch nicht weiß, wohin der nächste Urlaub gehen soll, dem rate ich: SÜDAMERIKA! Es gibt dort so viel zu entdecken, Ecuador ist so vielfältig und hat so viel zu bieten! Wobei allein Galapagos ein wahres Highlight ist! ;)

Ich danke allen, für ihre Unterstützung und natürlich den ganzen eifrigen Lesern, denn der Blog hat nicht umsonst so viele Aufrufe! DANKE! :)

Ich bin gespannt, was die nächste Zeit für mich bringt, aber ich machs einfach ganz nach dem südamerikanischen Temperament: Ich relaxe, freue mich drauf und genieße jeden Moment, der mir geboten wird, denn alles hat schon seine Richtigkeit!

DANKE FÜR ALLES!

Sonnenaufgang kurz vor Deutschland ;)


Habe ich so vermisst: Pizza & Sekt

Und Mucki natürlich auch!

Familie! :)

DANKE GALAPAGOS!



Sonntag, 9. Oktober 2011

I´M COMING HOME



Nun ist es soweit. Es ist Sonntagabend - mein letzter Tag in Ecuador neigt sich dem Ende und ich kann es kaum realisieren. Zum Ende hin geht dann alles ziemlich schnell.

Ich kann kaum in Worte fassen, wie ich mich fühle. Ich bin so unendlich glücklich und dankbar.
Ich hatte so eine wahnsinnige Zeit. Hatte Höhen und Tiefen, die mich immer ein Stück weiter gebracht haben.
Ich habe so viele interessante Menschen getroffen, die mich alle ein kleines Stück auf der Reise begleiteten und von denen ich oft viel lernen konnte.
Ich habe so unglaubliche Sachen gemacht.. ich bin mit Schildkröten und Seelöwen geschwommen, ich war in einer riesigen Felsspalte schwimmen, ich habe in einem Radio auf Galapagos meine eigene Sendung gemacht, ich habe Freundschaften mit Schildkröten, Darwin-Finken und skurrilen Katzen geschlossen, ich habe meist leckeres Essen gegessen und werde erstmal kein Reis und Hähnchen sehen können, ich habe in komischen Hostels geschlafen, ich habe die dreckigsten Toiletten überhaupt benutzen müssen, ich stand in einem alten Inka-Sonnentempel, ich habe von über 4000m Höhe auf Quito bei Nacht geguckt, war am Mittelpunkt der Erde und bin über Kopf durch den "Dschungel" gerast...

Ich habe eine so tolle Zeit gehabt und auch wenn es nicht immer nur spaßig und aufregend war, so habe ich dennoch versucht jeden einzelnen Moment zu genießen und aus jeder Situation etwas zu lernen, was mich letztendlich jedes Mal ein Stück voran gebracht habe.

Ich habe einfach so viel fürs Leben gelernt, dass ich gar nicht traurig sein kann, dass ich nun fahre. Natürlich gibt es vieles, was ich vermissen werde, aber so etwas wird es immer geben.. Schließlich gab es auch hier Sachen und Menschen, die ich vermisst habe. Ich habe aber gelernt, dass man mit dem glücklich sein soll, was man hat und nicht immer an das denken soll, was man nicht hat.
Ich habe eine unglaubliche Vorfreude auf zu Hause; auf all die lieben Menschen, die mich erwarten; auf das vielfältige Essen; auf Trinkwasser aus der Leitung; auf meine Gitarre; auf einen neuen Abschnitt in meinen Leben, bei dem ich noch nicht was, was auf mich zu kommen wird und ich es gerade deshalb so genieße.

Ich bin den ganzen Menschen dankbar, die mir all diese Erfahrungen ermöglicht haben.. da zählen natürlich hauptsächlich meine Eltern zu, ohne die es finanziell auch gar nicht möglich gewesen wäre, weshalb ich aber erstmal arbeiten werde ;) Aber auch ihre Unterstützung in jeder Hinsicht und die meiner ganzen Familie und meinen engsten Freunden, haben mir erst den Mut gegeben, es wirklich zu tun und das werde ich euch nie vergessen!
Ich bin gespannt, auf das was mich in Deutschland, zu Hause und einfach in der nächsten Zeit so erwartet!

Danke auch an alle, die in der ganzen Zeit meinen Blog verfolgt haben und mir dadurch gezeigt haben, dass es richtig ist, was ich tue.

Was ich auf jeden Fall gelernt habe ist, dass man jeden Moment genießen sollte, dass alles, was passiert, seinen Sinn hat und man einfach leben sollte und vor allem, dass man aufhören sollte sich zu beschweren, da es uns so gut geht und es Menschen gibt, die auf der Straße leben und einem trotzdem noch ein Lächeln schenken, da es das einzige ist, was sie einem geben können. Und vielleicht schaffen wir es ja eines Tages gemeinsam die Welt ein Stück zu verbessern..

Und nun, nach so vielen aufregenden Momenten komme ich zurück, mit zwei großen Koffern voll mit Anziehsachen, Mitbringseln, neuer Musik, vielen Fotos - und natürlich einem riesigen Berg an Erfahrungen.


*Weine nicht, weil es vorbei ist, sondern lächle, weil es so schön war.*


             








Samstag, 8. Oktober 2011

ADRENALINA PURA

Heute war ich in Mindo, einem dschungelartigen Naturreservat! Das war wirklich unglaublich und ich möchte fast sagen der schönste oder zumindest einer der schönsten Tage meiner ganzen Reise!

Heute Morgeb bin ich - bei ausnahmsweise bestem Wetter - mit fünf anderen Leuten, aus dem Hostel wo ich vorher war, losgefahren und etwa 2,5 Stunden später in Mindo angekommen. Dort haben wir dann zuerst eine etwa zweistündige Canopytour gemacht. Beim Canobyfahren hängt man ähnlich wie bei einer Seilbahn in einem Gurt und fährt ziemlich schnell die Seile runter - mitten durch den "Dschungel" und hat dabei eine tolle Aussicht. Dieses Gefühl war einfach unglaublich, da man bei einigen Bahnen unglaublich schnell war und man muss dazu sagen - wir hatten die "Extreme Tour" mit 13 Bahnen!




Natürlich hat mir das normale Fahren irgendwann nicht mehr gereicht und ich habe den "mariposa" (dt.: Schmetterling) gemacht, wo man kopfüber das Ding runter saust! Das war der Wahnsinn! Später war ich dann nochmal "superwoman" und dabei hatte ich echt das Gefühl, ich fliege durch bzw über den Wald!




Wer das noch nicht gemacht hat, sollte es unbeding tun! Wobei es in Deutschland oder sonst wo sicherlich ziemlich teuer ist.. wir haben für diese Tour nur 10 Dollar bezahlt! Eine wirklich hammer Investition!


Danach folgte ein weiterer Höhepunkt! Rafting in Autoreifen mitten in der Natur! Nicht mit Heide-Park oder so - das ist ja ein Witz ;D  Den Kick gibt es einem erst, wenn man mit zu siebt in sechs zusammen gebundenen Autoreifen sitzt und zwischen Stromschnellen und Steinen den Fluss runtersaust, in der Hoffnung, dass man nicht rausfliegt! :D


Ich konnte wirklich nur noch lachen und auch das anfangs kalte Wasser hat mich nach wenigen Minuten nicht mehr gestört, da wir alle dann schon komplett nass waren!
Begleitet wurden wir dabei von einem Guide, der uns natürlich immer die Stromschnellen "heruntergeschupst" hat, damit wir auch wirklich extra viel Spaß haben - und den hatten wir garantiert!

Insgesamt war das so ein unglaublicher Tag! Ich hatte so viel Spaß und bin froh mit den anderen dort gewesen zu sein - ein super Highlight bzw. Abschluss
 für meine Reise...


Nun hat schon mein letzter Tag hier begonnen, ich werde nun schlafen gehen, damit ich den morgigen Tag nebem Kofferopacken nochmal ausgiebig genießen kann!

Ich bin so dankbar für das, was ich erlebe und dass ich so glücklich bin! Und gleichzeitig freue ich mich wahnsinnig auf zu Hause und hoffe aus tiefstem Herzen, dass meine Leichtigkeit und Freude auch dort anhalten wird! :)

Besos a todos!




Freitag, 7. Oktober 2011

Otavalo y Mitad del Mundo

Gestern war ich mit Noémi (einen Mädchen aus Hildesheim, das witzigerweise auch in Quito ist) und einem Mädchen aus ihrem Hostel in Otavalo, auf dem großen Markt! Leider fing es genau dann, als wir ankamen an zu regnen, sodass nach und nach abgebaut wurde - sprich wir mussten im Schnelldurchlauf die Stände abklappern - erfolgreich! ;)

Otavalo im Regen
Der Heimweg war wirklich spannend.. zuerst wären wir fast nach Santo Domingo de los Colorados gefahren, dann saßen wir ihm Bus und wurden von der Polizei verfolgt, schließlich haben wir unsere Station verpasst und sind irgendwo ausgestiegen standen plötzlich in einer verschlossenen Station.. Mit aller Kraft haben wir die Türen aufgebrochen, um die Nacht nicht dort verbringen zu müssen.. Um halb eins war ich zu Hause und unendlich froh, im Bett zu liegen!


Heute ging es mit den Leuten aus dem anderen Hostel zum "mitad del mundo" - Mittelpunkt der Erde, was wirklich eindrucksvoll war. Dort gibt es zwei "Mittelpunkte".. bei dem alten hat man sich damals vermessen, was man aber erst rausfand, nachdem man ein riesiges Monument gebaut hatte...

Durch GPS fand man vor wenigen Jahren die richtige Stelle und entdeckte, dass bereits Vorfahren der Inkas diese genaue Stelle kannten!
Der erste Ort war mehr touristisch ausgelegt und auch wenn man weiß, dass die Linie nicht die richtige ist, muss man doch dort ein Foto machen ;)

Dieser Versuch klappt auch 240m neben der Linie :)

Beispielsweise die bekannte Methode mit dem Wasser.. unglaublich, dass es auf der Linie direkt gerade herunter läuft! Allerdings muss man bedenken, dass der Äquator 5km südlich und 5km nördlich von dieser Linie verläuft und die Versuche auch in diesem Bereich schwach funktionieren. Direkt auf der Linie ist es aber am besten! Das haben wir herausgefunden, indem wir versuchten AUF DER LINIE mit geschlossenen Augen zu gehen - quasi unmöglich. Die Beine fühlten sich an wie Gummi! Nur ein Meter daneben ging es schon viel leichter..

Der RICHTIGE Mittelpunkt der Erde!
Natürlich durfte der Versuch mit dem Ei auf dem Nagel nicht fehlen und ein weiterer Versuch zeigte uns, dass egal wie stark man doch ist, die Kraft auf der Linie zunichte gemacht wird. Mit aller Kraft sollten Daumen und Zeigefinger zusammen gedrückt werden und von wem anders geöffnet werden: Neben der Linie unmöglich, doch direkt auf der Linie lassen sie sich problemlos öffnen! UNGLAUBLICH!

Es war auf jeden Fall ein total schöner, witziger, interessanter und lehrreicher Tag!

Die Thermalbäder muss ich aus finanziellen Gründen streichen, aber zum Abschluss gehts Samstag dann noch nach Mindo und Sonntag wird dann schon gepackt..

Sonntag, 2. Oktober 2011

Guayaquil - Puerto López - Quito

Ok, erstmal entschuldigung, dass ich eine Woche nichts geschrieben habe..

Wir waren ja letzte Woche noch in Guayaquil, wo es wirklich total schön war. Viele sagen, dass es dort so hässlich und gefährlich sein soll, ich muss jedoch gestehen, dass ich es ziemlich schön fand. Gefährlich ist eine andere Sache, denn wenn man sich, so wie wir, nur im Zentrum aufhält, passiert nichts. Allerdings sollte man auch nur dort bleiben und nicht in die Ghettos fahren...


An unserem letzten Abend waren wir noch am Malecón spazieren (Strandpromenade) und nachdem wir erst von einer Zeugin Jehovas über Gott aufgeklärt wurden, stoßen wir auf einen Umzug aus Wagen mit Musik, Luftballons und vielen Menschen, denn es war Internationaler Tag des Tourismus. Also dachten wir uns als Touristen, springen wir doch mal mit auf so einen Wagen und feiern mit ihnen. Letztlich hatten wir viel Spaß und eine gratis Stadtführung. Als wir später mit dem Nachtbus nach Puerto López fahren wollten, gab es keinen und wir sind wieder zurück ins Hotel gefahren.


Am nächsten Morgen gings dann aber wirklich weiter und nachmittags waren wir dann endlich wieder am Wasser. Leider wars bewölkt und auch nicht sonderlich warm, allerdings hatte unser Hotel einen Pool! Endlich wieder Süß- bzw. Chlorwasser! Herrlich! Das war wahrer Luxus. Abends waren wir lecker essen und danach haben wir in einer der zahlreichen Strandbars direkt vor unserer Haustür Kokosnussmilch von kurz zuvor „geernteten“ Kokosnüssen getrunken und danach das Fruchtfleisch gegessen. Es war wie im Paradies!



Am nächsten Morgen haben wir Whale-Watching gemacht.. es ist wirklich unglaublich, wie groß die Wale sind! Das war mal wieder so eine eindrucksvolle Sache, vor allem als die zwei Wale unter unserem Boot geschwommen sind.


Nachmittags haben wir uns dann auf den Weg nach Quito gemacht. Zuerst gings nach Jippijappa (sprich: Chippichappa, der Ort hört sich schöner an als er aussieht!) und von dort nach Manta. Diese Busfahrt war fast noch schrecklicher als die, wo ich im Klo eingesperrt wurde. Der Versuch zu schlafen ist kläglich gescheitert, da der Bus so voll war, dass ich mit meinen sechs Taschen beladen war, keinen Platz und keine Luft zum Atmen hatte. Das grelle Licht und die laute Bachata-Musik, bei der er nur einen gleichbleibenden Rhythmus gibt, haben mir dann den letzten Nerv geraubt. Der Bus sollte eigentlich um 3 Uhr nachts in Quito ankommen. Zur Krönung des Ganzen ist aber ein Reifen geplatzt, der dann erst mal mitten in einer Kurve im Dunkeln repariert wurde und so sind wir erst morgens um halb sieben in Quito angekommen. Fast 15 Stunden Busfahrt, ohne wirklich geschlafen zu haben – jippie!


Quito war dann wieder ein Erlebnis.. Es war Sinans letzter Tag und abends sind wir dann mit dem TelefériQo (Südamerikas höchste Seilbahn) auf etwa 4000m Höhe den Pichincha gefahren (der dazugehörige Berg ;) ) und haben von dort aus Quito bei Nacht gesehen. 

Danach waren wir nochmal lecker Pizza essen, wo beinahe Sinans Kamera von Kaugummi-verkaufenden Kindern geklaut wurde. Dann haben wir uns auf den Heimweg gemacht und auf meine Intuition hörend habe ich meine Handtasche unter meinen Pullover umgemacht, damit die keiner sehen und klauen kann. Auf einmal hatte ich das komische Gefühl, dass uns jemand verfolgt und ausrauben will, ich drehe mich um und sehe drei Leute hinter uns, zwei Männer und eine Frau, aber ich dachte „Ach, da ist eine Frau bei, die gehen genauso nach Hause wie wir...“. Hätte ich mal auf meine Eingebung gehört, denn kurz darauf versuchten die beiden Typen Sinans Kamera zu klauen und nachdem er sie ihnen nicht gab, hielten sie ihnen zwei Messer vors Gesicht, sodass er ihnen die Kamera gab. Uns ist nichts passiert, allerdings standen wir so unter Schock, immerhin hätte auch sonst-was passieren können...  Es war wirklich schrecklich. Von da an beschloss ich, die nächsten Abende im Hostel zu bleiben, vor allem da Sinan am nächsten Tag geflogen ist.
Nun bin ich in einem anderen, sehr sauberen und tollen Hostel und genieße noch die letzten Tage in Quito. Ich habe noch ein paar Sachen vor z.B. Otavalo – einer der größten Kunsthandwerkmärkte Südamerikas, Mitad del Mundo – Mittelpunkt der Erde und Mindo – ein großes Naturreservat mit zahlreichen Tieren- und Pflanzenarten.

Nachdem in der letzten Zeit hier so viel passiert ist, kann ich es kaum noch erwarten zu Hause zu sein. Ich zähle die Tage und jetzt sind es nur noch sieben Tage, bis ich losfliege – die Aufregung steigt mit jeder Stunde, die verstreicht.

Ich bin gespannt auf Deutschland, da ich einiges gar nicht mehr gewohnt bin (vorhin habe ich mich wirklich gefragt, ob man in Deutschland Klopapier in die Toilette wirft, da ich es mir gar nicht mehr vorstellen konnte...) und natürlich auf die Leute, die ich so lange nicht gesehen habe. Ich bin sicher, dass vieles anders sein wird, doch gerade darauf bin ich gespannt! Ich frage mich, mit wem ich dann was zu tun haben werde, denn ich habe hier gemerkt, dass ich mit einigen „Freunden“ gar keinen Kontakt habe, die auch nicht einmal nachfragen, wie es mir geht, was ich hier so mache, andere hingegen, mit denen ich vorher vielleicht weniger zu tun hatte, schreiben mir häufig und natürlich gibt es die, die immer für einen da sind und so bin ich wirklich gespannt, wie alles so sein wird. Natürlich freue ich mich vor allem auf meine Familie, ich bin auch total gespannt, wie sich meine kleinen Cousinen so entwickelt haben – und ob sie mich noch kennen ;) - und natürlich auf Danny :) Echt verrückt, wenn man sich drei Monate nicht sehen kann – höchstens über ein verpixeltes Video, bei dem die Zeitverzögerung die Konversation oft unmöglich gemacht hat, umso mehr freue ich mich darauf, alle in wenigen Tage in der realen Welt sehen zu können!

Also, genießt noch die letzte Woche ohne mich – ich tu's auch ;) Fühlt euch von mir gedrückt!