Donnerstag, 17. Oktober 2013

Hasta luego, Gran Canaria!

Und schon wieder darf ich packen...denn - heute Abend gehts bis Sonntag nach FUERTEVENTURA! WUHU!


Werde nächste Woche sicher einiges berichten zu haben. Ich bin schon ganz gespannt & wünsche euch ebenfalls viiiel Sonne, gute Laune & ein tolles Wochenende!

Dienstag, 15. Oktober 2013

Vom spanischen Unileben, neuen Haustieren und den vier Jahreszeiten...

Im letzten Post habe ich ganz vergessen zu erzählen, wie mein Unialltag eigentlich so aussieht...obwohl ich ja eigentlich deswegen hier bin! :D


Momentan sieht es bei mir so aus, dass ich nur montags, mittwochs und freitags Uni habe, allerdings habe ich 2x davon bis 21h und 1x bis 19 Uhr. Es ist mir ein Rätsel, wer darauf kommt, einen Spanischkurs FREITAGABENDS VON 19 BIS 21 UHR anzubieten...veführt natürlich öfters mal dazu, nicht hinzugehen ;-)

 

Ansonsten ist es in der Uni komplett anders als bei uns. Ich habe gerade das Gefühl, noch einmal Abi zu machen. In Spanien fangen die Jugendlichen direkt nach der Schule an zu studieren, es ist nicht üblich ein Jahr Pause zu machen, um zu arbeiten, zu reisen oder so - vor allem machen sie Abi auch früher als wir. Das heißt also, dass einige, mit denen ich studiere gerade mal 18 sind und welche, die fast fertig sind, sind erst 21... Allein deshalb kommt man sich manchmal vor, wie in der Schule, denn deren Verhalten ist dann auch manchmal dementsprechen ;D Für mich bedeutet Studieren ein weiterer Schritt in der persönlichen Entwicklung und hat etwas mit Reife zu tun, da man plötzlich auf sich allein gestellt ist, meine Klassenlehrer mehr hat, die immer für einen da sind, man muss selbstständig lernen, weil niemand die Hausaufgaben kontrolliert, Stundenplan selbst zusammenstellen und und und. 

 Hier ist das eher das Gegenteil. Der Studenplan wird zum Semester online hochgeladen (wir Erasmus konnten aus den verschiedenen Semestern wählen...), es gibt Anwesenheitslisten, es gibt Hausaufgaben und diese müssen müssen abgegeben werden und werden benotet, die mündliche Beteiligung geht in die Note ein usw. Es gibt kleine "Klassenräume", also sowas wie einen Hörsaal mit über hundert Studenten gibt es hier nicht! 


Natürlich gibt es auch bei uns (in Hildesheim) kleinere Seminargruppen, was ich auch gut finde, denn übersetzen kann man nicht mit über fünfzig Leuten :D Und dazu muss ich sagen, dass der Studiengang hier Dolmetschen und Übersetzen heißt, bei uns (in Hi) liegt der Schwerpunkt lediglich auf dem Übersetzen (schriftlich), was ich persönlich schade finde. Hier wird auch Simultanübersetzen angeboten und dazu gibt es sogar richtige Kabinen - das finde ich echt gut.


Ich habe zwei Spanischkurse für Ausländer, Fachübersetzen deutsch-spanisch, Einführung ins Übersetzen englisch-spanisch und Konsekutivdolmetschen (es wird also nicht simultan übersetzt, sondern versetzt) und im letzten Kurs lernen wir auch Notizentechnik usw., es macht wirklich Spaß!


Für uns ist alles aber dennoch ein bisschen unorganisiert, da wir wohl jetzt erst (hoffentlich!), nach über einem Monat immatrikuliert sind, also erst jetzt irgendwann Zugang zum Online-Campus haben (wo alles hochgeladen wird), unser Guagua-Monatsticket kaufen und die Residencia-Card (also, dass wir hier leben und auf versch. Dinge wie z.B. Flüge Rabatt kriegen) beantragen können. All das daaaauert einfach und man merkt, dass viele Dinge hier sehr unorganisiert sind, da die Koordinatoren nie zu ihren Sprechzeiten da sind, niemand weiß, wer unsere Ansprechpartner sind und auf Emails usw. prinzipiell nicht geantwortet wird...Daraus lernt man und selbst wenn es nur ist, dass man geduldiger wird - das ist ja schon viel wert! Nerven verlieren sollte man hier bloß nicht!


Apropos Nerven verlieren...das wäre mir am Wochenende fast passiert.

Könnt ihr euch vorstellen, wie schön es ist, wenn man morgens von einer kleinen Kapelle auf unserem Platz hier geweckt wird, die "Vivir mi vida" spielt (siehe letzten Post), die beste Laune hat, sich dann zur Seite drehen will, um was zu trinken und dann entdeckt, dass in dem Tee Ameisen sind? 


Glaubt mir - es ist sensationell!

Ja, wir haben wir nämlich eine kleine Ameisenplage, ganz normal für Spanien, aber dennoch sind natürlich nicht überall welche. Bisher waren nur welche in der Küche und mal vereinzelt woanders, bei mir jedoch noch nicht. Das hat sich dann an diesem Wochenende geändert...Sie waren überall! Man gut, dass ich meine Gefühle bzw Emotionen ganz gut kontrollieren kann, ich bin nämlich fast durchgedreht ;-) Es sah bestimmt gut aus, wie ich wie eine Verrückte abwechselnd mit Haarspray (um die festzusprühen), dann mit einem Lappen (um sie zu entfernen) und hinterher mit Zimt (vertreibt die Ameisen) durch mein Zimmer und letztendlich durch die gesamte Wohnung gekrochen bin! Ich hätte mir auch wirklich nichts Besseres vorstellen können.


Hinterher gab es dann noch eine schöne "Auseinandersetzung" in unserer WG, weil manche Mitbewohner denken, es sei genug, wenn die Wohnung bzw. das Badezimmer ein, maximal zwei Mal im Monat geputzt wird.


Vielleicht beruhigt es euch zu wissen, dass auch das Paradies seine Macken hat und es durchaus nicht "perfekt" ist. Natürlich gehts mir gut und auch wenn solche "unschönen" Dinge geschehen und ich mir dann wirklich das erste Mal gewünscht habe zu Hause zu sein ("Scheiß auf die paar Spinnen, die mal auftauchen...!"), versuche ich es mit Humor zu nehmen und zu denken "Kann ja mal passieren" (http://www.youtube.com/watch?v=LUQNcZSXPQg). Es ist ein wunderbarer Ort und ich vermag gar nicht zu sagen, WIE GLÜCKLICH ich bin, dass ich hier sein darf und hier studiere, statt im kalten, regnerischen Deutschland, dass ich am Strand liegen kann, während andere vor dem Ofen sitzen, ich in kurzer Hose und Top herumlaufe, während sich daheim alle mit Pulli und Schal ausstatten - ja, das ist wirklich toll, aber glaubt mir, für immer hier leben - das würde ich wirklich nicht wollen!

Ich freue mich jetzt schon all die Dinge, die es zu Hause gibt und ja - auch auf unsere Jahreszeiten, denn ich glaube, wenn sich sein Leben lang alle Jahreszeiten nur in max. zehn Grad und bisschen Wind unterscheiden, wird das auf Dauer auch langweilig ;-)


Also - freut euch auf euren sibirischen Winter, andere müssen sich in der Sonne einen abschwitzen! :D

Sonntag, 13. Oktober 2013

Vivir mir vida

*** ACHTUNG, DIES WIRD EIN LANGER POST! :D ***

 

Da bin ich wieder ... habe lange nicht geschrieben, denn ich hatte die letzten Wochen sehr viel zu tun. Falls einige von euch jetzt vielleicht denken: "Jaaa, so kennen wir sie ja auch nicht anders!", muss ich euch enttäuschen - "viel zu tun haben" ist hier was anderes ;-) Natürlich, ich bin gerne unterwegs und habe immer irgendwas zu tun, selbst wenn es einfach bewusst NICHTS TUN ist, denn mittlerweile kann ich auch das ganz gut :-) Dennoch weiß ich wirklich nicht, wie sich Langeweile anfühlt und Geduld kann man hier sehr gut trainieren...z.B. beim Warten auf die Guagua (die Busse hier), in der Guagua, wenn es kein Stück voran geht, weil vor dem Bus mitten auf der Straße ein Auto hält, im Supermarkt, wenn beim Kassieren ein kleiner Smalltalk gehalten wird, in der Uni, wenn man in einem zweistündigen Seminar sitzt (nicht wie bei uns, wo es normalerweise nur 90 Min. sind...), während die Luft einfach steht, oder darauf, dass man nach über einem Monat endlich "eingeschrieben ist" - aber hier hat alles eben seine Zeit. 

 

Es gibt so viele Situationen, in denen man durchaus seine Geduld verlieren könnte, oder sich fragt, warum das denn nicht auch schneller geht ... all dies sind Dinge, die keinen Canario stören. Es ist normal, dass der Bus dann kommt, wenn er möchte, nur weil er gestern um halb neun kam, heißt das noch lange nicht, dass er das heute wieder tut. Es ist normal, anzuhalten, aus dem Auto ein- oder aussteigen und somit den gesamten Verkehr aufzuhalten. Es ist normal,dass sich für jeden Kunden Zeit genommen und auf jede Bitte oder Wunsch eingegangen wird. Es ist normal, in einem Raum ohne Luft zu sitzen und sich dennoch zu konzentrieren. Das alles ist so normal, dass alle gelassen bleiben und dennoch ein freundliches "Hola mi niña" ("Hallo mein Mädchen") oder ein "Hasta luego" ("Bis später") für einen übrig haben. Hasta luego also. Es fasziniert mich, dass man in einer Stadt wie dieser davon ausgeht, dass man sich wiedersieht. Bei einigen scheint das zu stimmen. Mittlerweile grüßt mich auf der Straße schon der Mann, bei dem ich morgens immer Wasser kaufe oder der Inder, bei dem ich meine Hirse hole. 

 

 Auf meinem Teil der Insel, auf der Isleta (war früher eine Insel, die mittlerweile mit dem Land verbunden ist), ist es eh wie in einem kleinen Dorf in Südamerika. Aus den Autos oder Wohnungen dröhnt laute südamerikanische Musik, es vergeht fast kein Tag, ohne aus einem vorbeifahrenden Auto bis ins Zimmer "Vivir mi vida" (http://www.myvideo.de/watch/9225911/Marc_Anthony_Vivir_Mi_Vida) zu hören - der Sommerhit überhaupt! Man grüßt sich auf der Straße, man trifft die gleichen Leute und man sieht und hört jeden Morgen die gleichen verrückten Menschen, die entweder Lottoscheine oder frisches Obst verkaufen wollen, oder die etwas von Jobs mit 15.000€ in der Woche brüllen. Und dann gibts noch den einen ganz verrückten, der am Sonntag morgens mit einer Tröte auf unserem "Plaza del pueblo"  ("Dorfplatz" - man spricht hier sogar von DORF), also direkt vor meinem Haus steht und komische Dinge brüllt und wenn alle wach sind, wieder verschwindet. All das ist ganz normal. Man gewöhnt sich daran. Es ist genauso normal, dass alle Auto- und Rollerfahrer an einer kleineren Kreuzung hupen und nicht anhalten, einfach um die anderen darauf hinzuweisen, dass sie anhalten sollen, weil sie es selbst gerade nicht vorhaben und mal ganz dezent auf rechts-vor-links verzichten.


Und nach diesem kleinen Einblick in die Mentalität hier, erfahrt ihr nun, was ich die letzten Wochen so getrieben habe...


Kennt ihr die beiden noch? ;-) Wenn ihr nicht mehr wisst, woher ihr den netten, jungen Mann kennt, dann schaut mal in meinen Reiseberichten von 2008 ...

JA - was für für eine Überraschung. Ich habe relativ spontan Besuch bekommen - von meinem Kumpel Sinan, den ich damals auf Galapagos kennengelernt habe und mit dem ich im letzten Monat dort das Festland bereist habe. Vor Abflug habe ich ja von jedem Zweiten gehört, dass er bzw. sie mich hier besuchen wird...natürlich ist dies nicht der Fall und umso schöner war es dann, so spontanen Besuch zu bekommen :-) Es war also ein kleines Ecuador-Revival ... und schon wieder haben wir uns auf einer Insel getroffen - ich bin gespannt, welche es nächstes Mal sein wird :P

 

 

AGAETE

Unser erster gemeinsamer Ausflug führte in das Fischerörtchen Agaete, auf der Westseite der Insel, wo wir im "Barranco de Agaete" wandern gehen wollten. Dieses Barranco (= Schlucht) ließ sich irgendwie nicht finden, also sind wir erstmal orientierungslos herumgeirrt ;-)

Zweitwohnsitz von meinem Lieblingskünstler - Hundertwasser !?

Nachdem wir eine Weile gegangen sind (eher im Kreis...), haben wir in einem kleinen, aber feinen Restaurant Stopp gemacht, um Fisch aus Agaete zu essen. 

Es gab sogar eine deutsche Karte...besonders musste ich über Nummer 30 lachen...ein paar verstehen vielleicht, wieso :D

Dann gings los - sehr schöner Ausblick...

 

Kein Unkraut - nein, hier wird Wein angebaut ;D

 

Ein Eukalyptusbaum! Bin ich in Australien, oder was?

 

Natur pur.

 

Adam im Garten Eden .. hehe

Wir sind dann - typisch für uns - einfach losmarschiert, ohne zu wissen, wo es nun tatsächlich hingeht. Unser Motto: Immer der Nase nach! Ein Weg führt uns zu einem Privatgrundstück, wo man uns erklärte, wir sollten den anderen, abgesperrten Weg nehmen, aber Vorsicht! - die Woche zuvor musste ein Rettungshubschrauber kommen, weil ein Italiener zwischen Steine gestürzt wäre. 

 OK, wir haben den Weg natürlich trotzdem genommen, denn die Warnung "Erdrutsche", haben wir nicht so ernst genommen ....

 

Was für ein abenteuerlicher Weg! Wir mussten tatsächlich über Stock und Stein, denn es gab irgendwann keinen mehr. Teilweise war es mehr klettern als wandern. Irgendwann ging es nicht mehr weiter und als ich gerade am Hang zwischen zwei Steinen hing, mich festhielt und Sinan zurief, dass ich nicht mehr weiterkäme, stürzte ein paar hundert Meter hinter uns (etwa da, wo wir vorher waren) ein kleiner Felsbrocken in die Tiefe. Wir wussten nicht, was schlimmer war: War es wegen der Erdrutsche, oder der einzelne Wanderer oben, der den Stein möglicherweise in unserer Nähe geworfen hat... wir beschlossen auf jeden Fall, uns schnellstmöglich aus dem Tal zu entfernen und dabei so wenig Erde wie möglich in Bewegung zu setzen.

 

 

 

Da es keinen Weg hin gab, gab es natürlich auch keinen richtigen zurück, sodass wir uns irgendwann "verlaufen" hatten. Unser Weg führte dann an einer alten Rinne lang...zwischen Strächern und Bäumen hindurch ...

 

... und über fragwürdige, unstabile Konstruktionen hinweg.

 

Als Andenken nahmen wir dann einige Schürfwunden und viiiele Dornen von den ganzen Kakteen mit ;-)

 

Autokennzeichen: GRAN CANARIA - CLAUEN

 

Puerto de Agaete

 

 

 

70's - PARTY

Da wir ja eine riiesige Terrasse haben, haben wir eine 70er-Jahre-Mottoparty gestartet, zu der tatsächlich fast alle dementsprechend angezogen waren :-) 

Für mich war das ja kein Verkleiden ... meine verrückte Hose und Peaceschmuck trage ich ja auch so :D

Mit Wiebke und Sinan

 

und diesmal mit Mareike und Wiebke ;-)

 

Meine verrückte WG! I <3 it ! Aber mittlerweile hat sich die Konstellation wieder etwas geändert..

 

 

ROQUE RUBLO 

Einen Tag bin ich mit Wiebke und Sinan ins Inselinnere gefahren, um den Roque Nublo (= Wolkenfels) zu besteigen...einer der höchsten Berge der Insel und auch das "Wahrzeichen"...

Der Bus fährt dann heute doch nach China...

 Schon auf der Hinfahrt haben wir einiges erlebt, aber es würde den Rahmen sprengen, alles zu erzählen ;-) Irgendwann sind wir dann angekommen und sind bei bestem Wetter in schönster Natur gewandert! Unterwegs haben wir zwar kaum Leute getroffen, aber dafür mal ein Schaf am Wegesrand und von weiter weg hat man immer das "Geläute" einer Schafherde gehört, die in ein Dorf getrieben wurde - es war, wie in einer anderen Welt, zu einer anderen Zeit zu sein. Und vor allem: Endlich mal weg sein vom ganzen lauten Stadtlärm...

 


 

 


 

Ist zwar nicht der Roque Nublo, aber die ganze Gegend macht dem Namen alle Ehre.

 

Natürlich haben wir immer die steinigsten und abenteuerlichsten Wege gewählt...da kommt man schon ins Schwitzen ;-)

Es war ein unglaublich schöner und heißer Tag. Leider sind wir erst relativ spät angekommen und hatten nicht soo viel Zeit. Irgendwann haben wir gemerkt, dass wir es gar nicht mehr schaffen, direkt hochzusteigen und konnten ihn nur aus der Ferne sehen. Nächstes Mal erklimme ich dich! :D

Da ist er! Der Fels in der Mitte!

 Dafür hatten wir eine tolle Aussicht in dieser malerischen Landschaft:

 

Blick aufs (Wolken-)Meer und den Teide auf Tenerife

 

Bei den kurzen Haaren sieht man deutlich, wo der Wind wehte :D

Trotz vorzeitiger Umkehr haben wir den letzten Bus dann doch verpasst, aber wurden irgendwann von einem ganz lieben Paar in die nächste Stadt mitgenommen, die noch nicht mal Geld dafür haben wollte...unglaublich! :-)

SURFEN USW.

Wie ich es vorher vermutet habe, bin ich (bzw. wir) nochmal gesurft und werde es vermutlich/ hoffentlich auch noch öfters tun...

Hat mal wieder seeehr viel Spaß gemacht. Allerdings waren die Wellen an dem Tag ziemlich stark und eine Welle hat mich so stark weggerissen, dass ich gefühlte zwei Minuten völlig orientierungslos mit einem an meinem Fuß reißendem Surfbrett unter Wasser gedrückt wurde. Irgendwann kam ich mit viel Meerwasser intus und einem halbverschwundenen Oberteil wieder hoch...ich versuchte mich gerade wieder zu richten und zu besinnen, aber es dauerte keine Minute und schon hatte mich die nächste Welle gepackt und schleuderte mit unser Wasser mein Brett an Kopf. Es war also auch sehr anstrengend, aber ein Indianer kennt ja keinen Schmerz!

 

Die Welle kommt ... und nun paddeln!

 

Aufstehen...war bei diesen Wellen zum Teil gar nicht so einfach ;D

 

Bei Ebbe versteht man auch, wieso der Strand "Las Canteras" (=Steinbruch) heißt...

 

 Letzter gemeinsamer Abend...

 

Und auch zum Schluss noch mal Faxen machen - wie immer! :D

 

 

LAS CANTERAS

Ausblick auf die Playa de las Canteras mit der Stadt im Hintergrund

 

My Summer-Paradise ...

 

 

 

Falls es nach diesem Eintrag noch nicht allen klar geworden ist - es geht mir gut! Sehr gut sogar und ich bin sehr froh, hier zu sein. :-)